Produktvorstellung Ladegerät Olight UC
Ein sehr kompaktes USB-Ladegerät für eine Vielzahl von Akkutypen ist mir kürzlich untergekommen. Ist das Olight UC eine brauchbare Ergänzung für die Notstromversorgung?
Auf der Suche nach einem kleinen Ladegerät, mit dem ich meine Eneloop-Akkus (hier getestet) für Taschenlampen, Kamerablitz und ähnliche Gerätschaften auch unterwegs über eine Powerbank aufladen kann, bin ich auf diesen Zwerg gestoßen.
Das Olight UC USB-Ladegerät sieht auf den ersten Blick aus wie ein Kopfhörer. Ein Gehäuse oder irgendwelche Anzeigen sucht man vergeblich.
Plus- und Minuspol des zu ladenden Akkus werden ganz einfach mittels magnetischer Kontakte an das kurze Kabel mit USB-Stecker angeschlossen. Dabei ist es unerheblich, welcher Kontakt an welchen Pol angeschlossen wird. Das kennt das Gerät automatisch.
Dann das Teil nur noch in einen USB-Anschluss stecken und das wars. Auch vor einem Kurzschluss braucht man keine Angst zu haben, wenn die beiden Pole ohne dazwischenhängenden Akku zusammenkommen.
Eine Vielzahl von Akkutypen werden vom Olight UC unterstützt
Das Ladegerät ist für zylindrische, zweipolige NiMH- und Lithium-Ionen-Akkus verwendbar und lädt, je nach angeschlossenem Akkutyp, mit 1,45 V oder 4,2 V und bis zu 750 mAH.
Ni-MH-Akkus: AA, AAA
Li-Ion-Akkus: 10440, 14500, 16340, 17670, 18650, 26650
Laut Produktbeschreibung des Olight UC bei Amazon werden sogar noch zahlreiche weitere Akkutypen unterstützt.
Kleiner Tipp am Rande: Beim Auspacken darauf achten, dass die Kartonrückseite der Packung unbeschädigt bleibt, auf der die technischen Infos zu finden sind. Eine Bedienungsanleitung wird nämlich nicht mitgeliefert.
Nachdem es aber ohnehin keine Einstellmöglichkeiten gibt, ist das Fehlen der Anleitung wohl verschmerzbar.
Ob geladen wird, ist aus einer am Kabelanschluss verbauten LED ersichtlich, die allerdings bei sehr heller Umgebung etwas schlecht zu erkennen ist.
Dabei gibt es 3 Zustände:
rotes Blinken = Standby
rotes Dauerleuchten = Akku wird geladen
grünes Dauerleuchten = Akku ist geladen.
Auf passende Powerbank achten
Ich habe derzeit nur AA- und AAA-Akkus im Einsatz und konnte daher auch nur diese testen. Was aber aufgefallen ist, dass scheinbar nicht jede Powerbank verwendbar ist.
Der verbrauchte Ladestrom ist scheinbar so gering, dass eine zuerst getestete Powerbank wohl den Ladevorgang nicht erkannt hat und die USB-Anschlüsse abgeschaltet hat.
Mit meinen EasyAcc-Powerbänken hat es dann aber problemlos funktioniert.
Mein Fazit
Das Olight UC ist ein praktisches Ladegerät, das so günstig, leicht und kompakt ist, dass ich davon problemlos zwei Stück immer dabei haben kann. Klare Kaufempfehlung.
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