Hilfe bei der Auswahl der "richtigen" Powerstation
Der Markt an Powerstations oder Solargeneratoren, wie sie auch gern genannt werden, wird immer unübersichtlicher. Deshalb soll dich dieser Artikel dabei unterstützen, die für dich beste Version zu finden.
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In den letzten Jahren habe ich umfangreiche Recherchen zum Thema Notstromversorgung mit Powerstations oder "Solargeneratoren", wie man sie gelegentlich auch nennt, durchgeführt und auch sehr viele solcher Geräte selbst getestet.
Dabei habe ich festgestellt, dass die Auswahl des "richtigen" Geräts gar nicht so einfach ist. Vor allem dann, wenn man keinen elektrotechnischen Background hat, sondern einfach eine leicht zu bedienende Powerstation zu einem vernünftigen Preis sucht.
Vorweg, ich bin kein Elektriker und habe mir mein Wissen zu diesem Thema selbst angeeignet. Ich übernehme daher keine Garantie für die Richtigkeit meiner Angaben. Sollte etwas davon nicht stimmen, lasse ich mich gerne korrigieren.
Grundsätzliches zu Powerstations
Was ist denn nun eine Powerstation?
Im Grunde nichts anderes als eine wiederaufladbare Batterie, die per Steckdose, Solarpanel, Generator oder auch im Auto aufgeladen wird und mir dann Strom liefert, wenn ich keine andere Stromquelle zur Verfügung habe.
Das Ganze dann mit unterschiedlichen Anschlüssen und Spannungen von 5 Volt (USB-Anschluss), 12 Volt (DC- bzw. Zigarettenanzünder-Anschluss) bis zu 230 Volt (Schuko-Steckdose) über einen eingebauten Wechselrichter.
Wie unterscheiden sich die einzelnen Powerstations?
Erst einmal in der Kapazität, also wie lange bzw. wie viele angeschlossene Geräte ich mit Strom versorgen kann. Diese wird üblicherweise in Wattstunden (Wh) angegeben, also wieviel Watt ich in einer Stunde entnehmen kann.
Eine Powerstation mit 1000 Wh Kapazität kann ein Gerät mit 500 Watt Leistungsaufnahme für zwei Stunden betreiben. Je höher dieser Wert, desto mehr Reserven für die Betriebsdauer der angeschlossenen Geräte habe ich.
Akkutechnologie
Ein weiterer Unterschied ist die Akku-Technologie. Bisher war ein Großteil der am Markt erhältlichen Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus (LiIon), wie man sie z. B. aus Notebooks kennt, ausgestattet. Solche Powerstations kommen nach wie vor auf den Markt.
Inzwischen gibt es aber auch immer mehr Geräte, die mit den neueren Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePo4) geliefert werden. Diese bieten eine Reihe von Vorteilen. Sie sind sicherer, da sie weniger leicht überhitzen, können wesentlich öfter geladen und entladen werden, bis die Kapazität sinkt und sind weniger empfindlich für Tiefentladung.
Allerdings haben sie auch Nachteile. Sie sind bei gleicher Kapazität schwerer und größer und etwas empfindlicher für tiefe Temperaturen. Sie waren bisher auch meist noch etwas teurer, aber die Preise passen sich inzwischen an.
Was hat es mit den Ladezyklen auf sich?
Ein Begriff, der in Verbindung mit der Akkutechnologie immer wieder auftaucht, sind die Ladezyklen. Ein Ladezyklus ist die vollständige Ent- und Aufladung eines Akkus von 100 auf 0 Prozent und wieder zurück auf 100 Prozent.
Die Anzahl der Ladezyklen beeinflusst die Lebensdauer eines Akkus und ist bei LiFePo4-Akkus wesentlich höher als bei den älteren LiIon-Akkus. Hier hat sich eingebürgert, die Anzahl anzugeben, bis die Batteriekapazität nur noch 80 Prozent beträgt.
Wohlgemerkt, der Akku deiner Powerstation ist nach dieser Anzahl an Ladezyklen nicht kaputt, sondern liefert z. B. statt 1000 Wattstunden halt nur noch 800 Wattstunden. Lithium-Ionen-Akkus haben meistens um die 800 Ladezyklen, Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus auch 3500 oder mehr, bis diese 80 Prozent erreicht sind.
Meiner Meinung nach sollte dieser Wert allerdings nicht überbewertet werden. Selbst wenn ich eine Powerstation jeden Tag einmal vollständig entlade und wieder auflade, könnte ich sie bei 800 Zyklen mehr als 2 Jahre nutzen, bevor die Akkukapazität auf 80 Prozent gesunken ist.
Und diesem Stress solltest du deine Powerstation sowieso nicht aussetzen. Wenn du diese Berechnung z. B. mit 80 auf 30 Prozent und zurück auf 80 machst, dann ist das ein halber Ladezyklus und die Nutzungsdauer verdoppelt sich mindestens.
Musst du deine Powerstation wirklich jeden Tag komplett leer machen und wieder aufladen, dann hast du in meinen Augen zu wenig Kapazität eingeplant.
Natürlich klingt es gut, wenn ich als Hersteller sagen kann, meine LiFePo4-Akkus kannst du 10 Jahre benutzen, aber hält auch der Rest der Powerstation 10 Jahre? Da ist ja noch viel mehr verbaut als nur der Akku, das kaputt gehen kann.
Ein Vorteil der längeren Lebensdauer ist aber natürlich, dass einige Hersteller inzwischen 5 Jahre Garantie auf ihre Powerstations geben.
Die Lithium-Ionen-Akkus haben für mich also durchaus noch eine Berechtigung, z. B. in kleineren Powerstations, bei denen es um Mobilität und möglichst geringes Gewicht geht.
Wechselrichter
Unterschiede gibt es auch in der Art des verbauten Wechselrichters, also des Teils, das die Akku-Spannung auf die normalen 230 Volt hochtransformiert. Dort gibt es die billigen Versionen, die für den Wechselstrom eine modifizierte Sinusspannung liefern und die hochwertigen, die eine reine Sinuskurve erzeugen. Es gibt einige Geräte, die in dieser Hinsicht empfindlich reagieren (z. B. Geräte mit Motoren) und mit modifizierter Sinusspannung Probleme bekommen, gar nicht funktionieren oder schlimmstenfalls sogar beschädigt werden.
Und dann gibt es auch noch Unterschiede in der Leistung des Wechselrichters. An manchen können nur Geräte mit einem Stromverbrauch von 150 Watt angeschlossen werden, größere wiederum können auch mit 1000, 2000 oder noch mehr Watt belastet werden.
Wenn du Geräte an einer Powerstation betreiben möchtest, die einen höheren Einschaltstrom haben (z. B. Kühlschränke, leistungsstarke Elektrowerkzeuge etc.), solltest du auch auf diesen Wert achtgeben. Da kann ein Wechselrichter mit 2000 Watt unter Umständen auch ganz kurze Spitzen von 3000 oder 4000 Watt wegstecken.
Inzwischen gibt es auch bei einigen Powerstations die Möglichkeit, die 230-Volt-Ausgänge höher zu belasten als vorgesehen, z. B. der X-Boost-Modus bei EcoFlow, Amp-Up bei Zendure oder Power-Lifting bei Bluetti.
Da kannst du z. B. an einem 2000-Watt-Wechselrichter Geräte mit 2500 Watt betreiben, das geht dann allerdings auf Kosten der Spannung. Da liegen an der Steckdose dann plötzlich nur mehr 200 statt 230 Volt an und damit kommt nicht jedes Gerät zurecht. Elektrogeräte mit elektronischen Steuerungen würde ich so nie betreiben, bei einem Heizlüfter ist das nicht ganz so tragisch.
Lademöglichkeiten
Der verbrauchte Strom muss natürlich irgendwie wieder in die Powerstation kommen. Erste Möglichkeit ist die Aufladung per normalem Netzstrom, oft auch AC-Ladung genannt.
Die erfolgt bei manchen Powerstations noch mit einem externen Netzteil, vielfach ist inzwischen aber eine direkte Anschlussmöglichkeit für ein 230-Volt-Stromkabel eingebaut. Das finde ich viel praktischer, weil ich kein zusätzliches Gerät brauche und die externen Netzteile oft auch ziemlich laute Lüfter eingebaut haben.
Hier versuchen sich die einzelnen Hersteller inzwischen mit möglichst schnellen Ladezeiten zu überbieten. Moderne Geräte lassen sich inzwischen meistens in unter 2 Stunden komplett aufladen. Je nach Kapazität werden da dann auch mal 1500 Watt in das Gerät "gepumpt".
Wer seine Powerstation mit einem Solarpanel laden möchte, sollte auch noch auf den eingebauten Laderegler achten. Heutzutage sind meistens MPPT-Laderegler ("Maximum Power Point Tracking", also "Maximal-Leistungspunkt-Suche") verbaut, die die optimale Ladespannung mit dem angeschlossenen Panel aushandeln und somit auch bei weniger Sonne mehr Ertrag liefern.
Unterschiede bei den Solareingängen gibt es auch noch bei der Leistungsfähigkeit. Da gibt es Geräte, die nur kleine Solarpanele mit bis zu 200 Watt und 11-28 Volt vertragen, oder auch welche, an die du sogar 1400 oder 1800 Watt mit 60-160 Volt anschließen kannst. Je stärker die Eingänge sind, um so schneller ist der Akku der Powerstation natürlich vollgeladen.
Fast alle Powerstations bieten auch die Möglichkeit, sie über 12 Volt im Auto aufzuladen. Das finde ich persönlich nur dann wichtig, wenn du sie z. B. beim Camping einsetzen möchtest. Da hier kaum mit mehr als 100 Watt geladen werden kann, ist diese Methode nur für kleinere Geräte sinnvoll, oder um während der Fahrt wieder etwas "Strom nachzufüllen".
Noch wenig verbreitet ist die Aufladung über USB-C. Da auch hier nur maximal 100 Watt Ladung möglich sind, ist das in meinen Augen auch eher eine Notlösung.
Sonstige Funktionen
Weitere Unterschiede gibt es dann noch in der Anzahl der Anschlüsse oder zusätzlichen Funktionen, wie eingebauter Beleuchtung, drahtloser Lademöglichkeit für das Handy oder der Möglichkeit, mehrere Powerstations zu koppeln oder mit Zusatzbatterien aufzurüsten.
App-Steuerungen werden auch immer beliebter, zu denen habe ich allerdings ein etwas zwiegespaltenes Verhältnis. Am liebsten wäre mir, wenn sämtliche Funktionen direkt am Gerät verfügbar wären. Das würde die Bedienoberfläche aber vielfach sehr kompliziert machen.
Wo eine App aber definitiv sehr nützlich ist, ist die Möglichkeit, auf diesem Wege Firmware-Updates in die Powerstation einzuspielen. Dadurch können auch nachträglich noch Fehler ausgemerzt oder sogar neue Funktionen verfügbar gemacht werden.
Wie die passende Powerstation finden?
Nachdem wir nun die grundsätzlichen Funktionen und Unterschiede bei portablen Powerstations behandelt haben, möchte ich dir natürlich eine Hilfestellung geben, wie du das für dich richtige Modell herausfinden kannst.
Im Grunde genommen wäre es ziemlich einfach: nimm einfach die Größte, die du dir leisten kannst. Weil natürlich spielt bei den meisten Menschen auch das Budget eine Rolle bei der Auswahl.
Aber zuerst solltest du dir überlegen, welche Geräte du bei einem Stromausfall mit deiner Powerstation versorgen MUSST. Das können medizinische Geräte sein, z. B. so ein CPAP-Gerät zur nächtlichen Beatmung, wenn du Atemaussetzer hast. Oder ein Aquarium oder Terrarium, bei dem Pumpen oder Beheizung nicht über längere Zeit ausfallen dürfen. Diese solltest du auf jeden Fall mit einplanen.
Dann kannst du dir auch überlegen, welche Geräte du mit Notstrom versorgen MÖCHTEST. Die also nicht zwingend "lebensnotwendig" sind, aber die doch nützlich oder angenehm sind. Ein Ladegerät für Akkus oder Lampen möglicherweise, vielleicht ein Tablet laden für die Kinder, damit denen nicht langweilig wird, möglicherweise sogar die Kaffeemaschine oder Mikrowelle.
Dazu ein wichtiger Hinweis, weil ich so oft danach gefragt werde. Alles, was Wärme erzeugt, ausgenommen vielleicht eine Heizdecke, braucht enorm viel Strom. Also Herdplatten oder Heizlüfter sind an einer Powerstation nicht sehr effizient zu betreiben, dafür benötigst du schon ein sehr leistungsstarkes Modell.
Eine Besonderheit ist auch der Kühlschrank oder die Gefriertruhe. Je nachdem, wie modern diese Geräte sind, ist der Stromverbrauch zwar oft überschaubar, allerdings haben die teilweise sehr hohe Einschaltströme, wenn der Kompressor zur Kühlung anspringt. Bei meiner Kühl-Gefrierkombi brauche ich eine Powerstation, die mindestens 1500 Watt an 230 Volt liefert, um diese Stromspitzen abzufedern.
Ob du diese Geräte in dein Notstromkonzept mit einbindest hängt davon ab, wie lang die "stromlose Zeit" ist, für die du dich vorbereiten möchtest.
Rechnest du nur mit stundenweisen Abschaltungen, den sogenannten Brown-outs, dann halten das Kühl- und Gefrierschrank sicher ohne Notstrom aus, wenn du sie nicht zu oft öffnest. Planst du für Stromausfälle mit 10 Stunden oder länger, dann solltest du dir etwas für die Lebensmittelkühlung überlegen.
Kapazitätsbedarf berechnen
Wenn du festgelegt hast, welche Geräte über eine Powerstation versorgt werden sollen, dann musst du den Stromverbrauch der einzelnen Geräte ermitteln.
Dazu gibt es auf den Geräten ein Typenschild, auf dem eine Watt-Angabe steht. Die notierst du dir und dazu die Zeit in Stunden, wie lange am Tag es laufen soll. Den Verbrauch und die Zeit multiplizierst du und erhältst die Wattstunden. Also z. B.
Gerät | Leistung | Laufzeit/Tag | Verbrauch/Tag |
Lampe | 20 W | 3 h | 60 Wh |
Kaffeemaschine | 1200 W | 0,2 h | 240 Wh |
Aquariumpumpe | 10 W | 24 h | 240 Wh |
CPAP-Gerät | 50 W | 8 h | 400 Wh |
Ladegerät Handy | 12 W | 3 h | 36 Wh |
Tagesverbrauch gesamt | 976 Wh |
Wenn du die Verbrauchsspalte aufsummierst, dann erhältst du den Tagesverbrauch. Im Beispiel also 976 Wh. Du brauchst also eine Powerstation, die mindestens 1000 Wattstunden Kapazität hat, um die gewünschten Geräte einen Tag lang zu versorgen. Willst du zwei Tage lang ohne nachladen autark sein können, dann sind es schon 2000 Wattstunden.
Einen Sicherheitspuffer bei der Kapazität einzuplanen ist in mehrfacher Hinsicht sinnvoll. Einmal ist es für die Haltbarkeit des Akkus besser, wenn du deine Powerstation nicht voll entladen musst – siehe Ladezyklen oben – und dann ist ja nicht sicher, dass gerade die Sonne scheint, wenn du sie per Solarpanel aufladen möchtest.
Ist ein Benzingenerator besser?
Wäre ein Benzingenerator da nicht die bessere Lösung? Es gibt Situationen, da wird man nicht um einen Generator mit Verbrennungsmotor nicht herum kommen.
Etwa wenn du im Winter keine Sonne bekommst, um mit Sonnenenergie arbeiten zu können. Oder wenn du wirklich große Verbraucher betreiben möchtest, z. B. Melkanlagen in der Landwirtschaft.
Die kleinen, billigen Generatoren, wie sie in Baumärkten oder bei Discountern immer wieder im Angebot sind, haben meiner Meinung nach eine Reihe von Nachteilen.
Sie sind laut und erregen Aufmerksamkeit, dürfen wirklich absolut nur im Freien betrieben werden (Stichwort Kohlenmonoxidvergiftung), benötigen Wartung (Ölwechsel, Luftfilter, Zündkerzen) und ist der Treibstoff verbraucht, sind sie auch nutzlos. Außerdem sind sie nicht für Dauerbetrieb ausgelegt.
Größere Geräte, die auch eine saubere Spannung liefern, sind entsprechend teuer und haben natürlich auch das Wartungs- und Treibstoffproblem. Mehr als 20 Liter Benzin zu lagern ist nicht nur ein Sicherheitsproblem sondern auch kaum irgendwo gestattet.
Wenn ich mir ein Hochhaus vorstelle, bei dem in jeder Wohnung 20 Liter Benzin lagern und auf jedem Balkon ein Stromgenerator rattert... Nein, danke, ich bevorzuge Powerstations.
Übersicht über aktuell erhältliche Powerstations
In den letzten Monaten wird der Markt regelrecht mit Powerstations überschwemmt, sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Playern, die alle von einem Markt profitieren möchten, der durch die aktuelle Lage am Energiemarkt extrem in den Fokus gerückt ist.
Deshalb habe ich angefangen, technische Daten der Hersteller sowie Vor- und Nachteile einzelner Modelle zu sammeln und in eine halbwegs übersichtliche Form zu bringen. Sehr viele Geräte habe ich auch bereits selbst testen können.
In meinem Powerstationvergleich findest du nicht nur eine ganze Menge technischer Angaben, sondern auch mögliche Probleme, die ich bei meinen Tests gefunden habe und Links zu Bezugsquellen.
Wenn du auf der Suche nach einer Notstromversorgung bist, dann hilft diese Übersicht hoffentlich weiter und erspart dir eine Menge an Recherchearbeit.
Hier geht es zum Powerstationvergleich
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